Studienfächer am PROCON College:


Ausbildung zur Erzieher*in Teilzeit/berufsbegleitend (staatlich anerkannt) in Berlin
Nächster Ausbildungsstart: August 2025 - Einstieg noch kurzfirstig möglich!
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Jederzeit ist ein Wechsel in die bestehenden Klassen möglich!

 



Tolle Kurse und nette Kommiliton*innen: PROCON College - die Fachschule für Sozialpädagogik in Berlin

  • 6 Semester
  • Berufsabschluss Erzieherin/Erzieher (staatlich anerkannt)
  • NEU - Abschluss: Bachelor Professional in Sozialwesen
  • Zertifikat „Systemische Pädagogin/Systemischer Pädagoge“
  • Außerordentliche Verknüpfung von Theorie und Praxis
  • Ein außergewöhnliches Versuspraktikumskonzept (von Reisebegleitung bis Umweltpflege)


Die Spezialist*innen für Deine Ausbildung in der Fachrichtung „Hilfen zur Erziehung“ (HzE): das PROCON College

  • Klassen, in denen Studierende im Mittelpunkt stehen
  • Hoher Praxisteil
  • Lehrende aus der Praxis
  • Fokus auf Hilfen zur Erziehung: Jugendwohngruppen, Erziehungsstellen, usw.
  • mehr

 

Facettenreicher Job mit Mehrwert: Ausbildung zur/zum Erzieher*in in Berlin

Du suchst nach einem abwechslungsreichen Job, bevorzugst die Zusammenarbeit mit Menschen und möchtest wirklich etwas bewegen? Dann ist eine Ausbildung zur/zum Erzieher*in in Berlin für dich der richtige Schritt. Generell gilt: Die Arbeit als Erzieher*in ist nicht nur gesellschaftlich relevant, sondern meist auch persönlich erfüllend, da du aktiv an der Entwicklung junger Menschen mitwirkst. Hier möchten wir dir die Ausbildung zum Erzieher etwas näher vorstellen und dir unter anderem erklären, welche Einrichtungen sich für eine solche Ausbildung in Berlin anbieten und welche Voraussetzungen du dafür mitbringen solltest. Außerdem klären wir den Unterschied zur akademischen Alternative, namentlich dem Studium der Sozialpädagogik, und zeigen Dir, welche Karrierewege Dir im Anschluss an eine Erzieherausbildung offenstehen.

Abwechslungsreich, praxisbezogen und zukunftsorientiert – das zeichnet eine Ausbildung zur/zum Erzieher*in aus

Die Ausbildung zur/zum Erzieher*in vereint pädagogische Inhalte mit praktischer Erfahrung und ermöglicht so einen besonders direkten Einstieg in die berufliche Realität. Wer sich für diesen Weg entscheidet, wählt nicht nur einen Beruf, sondern vielmehr eine Berufung: Kinder und Jugendliche auf ihrem Lebensweg zu begleiten, sie zu fördern und zu unterstützen, ist eine Aufgabe mit Sinn und Wirkung. Besonders geeignet ist diese Ausbildung für Menschen, die ein hohes Maß an Empathie, Geduld und Verantwortungsbewusstsein mitbringen. Doch auch Kommunikationsstärke, Kreativität und Teamfähigkeit spielen im pädagogischen Alltag eine zentrale Rolle. Wer gerne im Austausch mit anderen steht, Freude daran hat, Wissen zu vermitteln und individuelle Stärken zu fördern, findet in diesem Berufsfeld nicht nur Erfüllung, sondern auch viele Entwicklungsmöglichkeiten.

Ferner zeichnet sich eine Ausbildung zur/zum Erzieher*in durch ihre starke Praxisorientierung aus. Durch verschiedene Praktika und den engen Kontakt zu Einrichtungen lernst du früh, wie der Alltag als Erzieher*in tatsächlich aussieht, was sich als eine wertvolle Vorbereitung auf das spätere Berufsleben versteht. In Berlin kommt hinzu, dass die Auswahl an Ausbildungsorten sehr breit gefächert ist: Ob bilingualer Kindergarten, integrative Kita oder Hort – die Vielfalt der Einrichtungen spiegelt die Diversität der Stadt wider und ermöglicht dir, deinen persönlichen Schwerpunkt zu finden.

Ebenso gilt es zu erwähnen, dass sich durch eine solche Ausbildung langfristige Perspektiven und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten ergeben. Berlin als Ausbildungsstandort punktet dabei nicht nur durch Vielfalt, sondern auch durch moderne pädagogische Konzepte und gut vernetzte Träger. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzubilden, kann sich innerhalb dieses Berufs spezialisieren – etwa in der Integrationspädagogik oder der Sprachförderung. Auch Leitungspositionen in Kindertagesstätten stehen qualifizierten Erzieher*innen offen. Die Ausbildung legt damit den Grundstein für eine zukunftssichere Karriere in einem gesellschaftlich bedeutsamen Bereich. In einer Stadt wie Berlin, die stetig wächst, ist zudem der Bedarf an engagierten Fachkräften besonders hoch.

Worin unterscheidet sich eine Ausbildung zur/zum Erzieher*in von einem Sozialpädagogikstudium?

Während eine Erzieherausbildung in unserer Fachschule für Sozialpädagigik praxisnah ausgerichtet ist und auf den direkten Einstieg in die pädagogische Arbeit vorbereitet, setzt ein Studium der Sozialpädagogik einen stärkeren Fokus auf wissenschaftliche Theorien und Konzepte. Beide Wege führen zu verantwortungsvollen Tätigkeiten im sozialen Bereich, unterscheiden sich jedoch in Aufbau und Zielrichtung.

Die Ausbildung zur/zum Erzieher*in vermittelt konkrete pädagogische Handlungskompetenzen, die durch regelmäßige Praxisphasen vertieft werden. Das Sozialpädagogikstudium hingegen behandelt vertiefende gesellschaftliche, psychologische und soziologische Fragestellungen und eröffnet zusätzliche Perspektiven in Forschung, Beratung oder Konzeptentwicklung.

Die Entscheidung zwischen einer Ausbildung und einem Sozialpädagogikstudium hängt also auch davon ab, ob man lieber praxisnah in die pädagogische Arbeit einsteigen oder sich auch tiefer mit theoretischen Grundlagen und konzeptioneller Arbeit befassen möchte. Beide Wege sind wertvoll – und können sich im Karriereverlauf sogar sinnvoll ergänzen.

Job- und Karrierechancen: Diese Möglichkeiten hast du mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zur/zum Erzieher*in

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung stehen dir vielfältige berufliche Wege offen. Du kannst in Kindergärten, Krippen, Horten oder Heimen arbeiten und dort Kinder und Jugendliche betreuen, fördern und auf ihrem Weg begleiten. Auch Ganztagsschulen, Familienzentren oder Einrichtungen der Jugendhilfe sind typische Arbeitgeber. Später besteht die Möglichkeit, sich weiterzubilden – etwa zur Fachkraft für Integration, zur Leitung einer Einrichtung oder mit einem berufsbegleitenden Studium. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist hoch.

Fazit

Eine Ausbildung zur/zum Erzieher*in in Berlin ist eine sinnstiftende und chancenreiche Möglichkeit, mit Menschen zu arbeiten und gesellschaftlich etwas zu bewegen. Wer sich engagiert, findet hier nicht nur einen Beruf, sondern unter Umständen sogar eine erfüllende Aufgabe, die das gesamte Leben positiv beeinflusst.

Wo kannst du als Erzieher*in arbeiten?
z.B. hier: Hilfen zur Erziehung, Kita, Hort uvm.

Das Berufsfeld der/des Erzieher*in ist sehr vielfältig und niemals langweilig:

Du kannst z.B. mit Jugendlichen in einer Einrichtung für betreutes Wohnen arbeiten und kümmerst Dich dort um Kinder und Jugendliche, die nicht in ihren Familien leben können. Oder Du eröffnest eine familienanaloge Wohngruppe und wohnst fortan mit ein bis zwei Kindern und Jugendlichen zusammen in einem eigenen Haushalt.

Als Erzieher*in kannst Du auch in Schulen und Kitas arbeiten.

Erfahre hier, welche Berufsmöglichkeiten es gibt:

Berufsberatung Erzieher*in



Fit für die Zukunft: an unserer Erzieherfachschule lernst Du alles über die „Systemische Pädagogik“

Der systemische Ansatz ist, neben der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie, der am weitesten verbreitete und praktizierte Therapie- und Beratungsansatz.

Systemische Pädagogik ist der Versuch, die Vielfalt von Wirklichkeiten anzuerkennen und daraus pädagogische Schlussfolgerungen abzuleiten.

Der Mensch steht nicht als Individuum im Blick, sondern ist Teil eines Systems. Es wird nicht auf defizitäre Verhaltensweisen geschaut, sondern auf Ressourcen und Lösungen.